
`Coaching` - Was bedeutet das überhaupt?
Keine Beratung, sondern Begleitung...
Ein Coach gibt "Hilfe zur Selbsthilfe" und geht davon aus, dass Sie und/ oder Ihr Kind die Lösungen für Probleme und Antworten auf Fragen bereits in sich tragen. So fehlt es oftmals nur an ganz Wenig, zum Beispiel einem Perspektivwechsel oder einer richtigen Frage, die dabei helfen, diese Lösungen und Antworten zu entdecken. In diesem Sinne verstehe ich mich als kompetente und verständnisvolle Begleiterin auf Ihrem individuellen Weg.
Ein Coaching ist weder eine Beratung, noch eine Psychotherapie: Wer nimmt schon gerne gut gemeinte Ratschläge in schwierigen Lebensphasen an? Ich möchte Ihnen keineswegs raten, was Sie oder Ihr Kind tun sollten, sondern als verständnisvolle Begleitung zur Seite stehen.
Keine Therapie, sondern mentale Unterstützung...
Mir ist wichtig zu erwähnen, dass ich keine Psychologin oder Ärztin bin. Die Erfahrung hat gezeigt, dass ärztliche oder psychologische Hilfe bei "gesunden Kindern" nicht unmittelbar in Anspruch genommen werden muss. Sollte ich jedoch den Eindruck gewinnen, dass diese Hilfe erforderlich ist, werde ich dies umgehend mit Ihnen besprechen. Ich arbeite aber sehr gerne, bei Bedarf und nach Rücksprache mit Ihnen, mit Kinderärzten (Psychologen, Ergotherapeuten etc.) zusammen, um Ihrem Kind die allumfassende Unterstützung zu bieten, die es braucht.
Wie kann ich Sie und ihr Kind begleiten...
In Coaching-Gesprächen können viele Themen und Anliegen zur Sprache kommen:
Kindercoaching
Ein Coach gibt "Hilfe zur Selbsthilfe"
Jugendcoaching
Ein Coach gibt "Hilfe zur Selbsthilfe"
Eltern-/ Familiencoaching
Ein Coach gibt "Hilfe zur Selbsthilfe"
Kinder leben heute in einer Welt, die Träumen und Spielen nicht mehr so zulässt, wie es für ihre gesunde Entwicklung förderlich wäre.
Versagensängste, Termindruck und digitale Medien können Stressfaktoren sein, denen Kinder von frühauf ausgesetzt sind und die oftmals eine selbstständige Bewältigung von Entwicklungsaufgaben einschränken.
Manchmal entstehen Konflikte innerhalb der Familie, die belasten. Oftmals werden schon frühzeitig Erfahrungen gemacht, die herausfordernd sind bzw. irritieren/verunsichern können und Unterstützung benötigt wird.
Wer weiß nicht, wie prägend die eigene Jugend ist...
Jugendliche durchleben eine der bedeutendsten Zeiten ihres Lebens, sind auf der Suche nach Identität, Autonomie und Anerkennung.
Der Körper verändert sich, man verliebt sich womöglich das erste Mal, soll gleichzeitig erwachsen werden, Zukunftsvorstellungen entwickeln und Erwartungen von Eltern/ Lehrern gerecht werden, obwohl man sich eigentlich ganz oft einfach nur zurückziehen und "sein Ding machen" möchte. Kein Wunder, dass in dieser Zeit Krisen und Herausforderungen für alle Beteiligten wahrscheinlich werden.
In einer Familie ist man zum Glück und auch leider niemals wirklich allein...Eltern von heute sollen ihren Kindern genügend Zeit und Aufmerksamkeit schenken, im besten Fall genügend Geld verdienen und Karriere machen, alle Fähigkeiten und Leistungen ihrer Kinder fördern, zudem Paar bleiben, sich selbst nicht vergessen und abends noch den Haushalt führen. Wer bekommt das alles unter einen Hut? Die Wahrheit ist, dass Eltern versuchen alles richtig zu machen und trotzdem Fehler passieren, Trennungen teils unvermeidlich werden und man sich eingestehen muss, dass zumindest nicht alles so laufen kann, wie man es sich gewünscht hat.